Interview mit Alex Nikolopoulos, 5facher SWISSMAN Supporter

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Julia und ihr Supporter Alex Nikolopoulos beim Zieleinlauf letztes Jahr.

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Von vielen Athleten hören wir, dass sie sich bereits jetzt täglich Gedanken zum SWISSMAN machen. Von den Supportern erfahren wir dies weniger. Doch wissen wir von vielen Supporten im Nachhinein, dass auch sie beim SWISSMAN zeitweise xtreme gefordert waren.

Alex Nikolopoulos wird seine Frau Julia am SWISSMAN vom 24.06.2017 zum 5. Mal supporten und ist damit bestimmt der erfahrenste Swissman-Supporter

Alex sagt: „Die wichtigste Regel ist wohl, dass der Athlet an erster Stelle steht. Was immer man als Betreuer tut, immer daran denken, auch die anderen Athleten sowie deren Betreuer sollten in keiner Weise behindert werden. Auch muss man sich vorher im Klaren sein, dass der Tag richtig lang wird und sicherlich nicht so laufen wird, wie geplant. Bei aller Fürsorge für den Athleten sollte man immer daran denken, dass man selbst auch nicht zu kurz kommt. Einmal, um den Tag zu überstehen, aber vor allem auch, da der Betreuer am Ende selbst mitlaufen muss.“

Alex bereitet das Auto so gut es geht vor, d.h. alle Kleider und Verpflegung sollte jederzeit griffbereit sein. „Gleichzeitig kann man noch eine Kiste vorbereiten, in die die ganze gebrauchte Bekleidung, Flaschen und was auch immer kommen. So kann man das Chaos im Auto etwas unter Kontrolle halten.“

Das SWISSMAN-Team setzt voraus, dass sich alle Supporter intensiv mit der Strecke befasst haben. Schaut euch nicht nur die Route der Athleten, sondern auch die Routen und Parkplätze für Supporter ganz genau an.

DIe aktuellen Streckentracks stehen als gps- und kml-Dateien zur Verfügung.

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Zum Schwimmen sagt Alex: „Das Schwimmen ist für die Betreuer noch recht entspannt. Nachdem die Athleten auf das Schiff gebracht worden sind, hat man jede Menge Zeit, die man gut nutzen kann, um das Material, die Verpflegung und die Kleidung zu kontrollieren und gegebenenfalls zu sortieren. Um in der Hektik später immer den Überblick zu behalten, packe ich für jede Disziplin eine Kiste mit allen möglichen Kleidern. Ganz wichtig ist es, auf alle Wettersituationen vorbereitet zu sein. Selbst wenn es beim Schwimmen noch schön ist und relativ warm, kann es im Hochgebirge richtig kalt werden und regnen. Ich habe auch schon als Betreuer trotz dreier Jacken übelst gebibbert, als es vor ich glaube 2 Jahren so richtig kalt war. Ich nutze die Zeit auch immer, um anständig zu frühstücken, denn der Tag wird noch lang. Ca. 40 Minuten nach dem Start kann man dann langsam Richtung Schwimmausstieg wandern, so dass man auf jeden Fall rechtzeitig dort ist.“

Spätestens nachdem euer Athlet die Wechselzone verlassen hat, wird es für den Supporter anspruchsvoll. Alex schreibt: „Vor allem die ersten 30-40 Kilometer ist die Strecke doch recht voll und es ist nicht immer einfach, an den Radfahrern vorbei zu kommen. Aber egal wie eilig man es hat, immer daran denken, die Athleten nicht zu behindern. Also vorsichtig mit ausreichend Abstand überholen und auf keinen Fall ausbremsen. Passiert leider immer wieder, vor allem durch unbeteiligte Autofahrer, die sich vermutlich wundern, wo die ganzen Irren herkommen 😉 Glücklicherweise ist der Verkehr aber nicht so dicht um diese Zeit.

Idealerweise hat man sich vorher mit dem Athleten abgesprochen, wo man auf ihn wartet, es gibt genügend Gelegenheiten, sicher zu halten und etwas anzureichen. Niemand muss mitten auf der Strasse stehen bleiben und den Verkehr blockieren.

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Später im Gebirge wird es dann schwerer unterwegs den Athleten zu verpflegen. Die Strassen sind doch recht eng und teilweise auch recht voll. Spätestens oben auf den Pässen gibt es aber genügend Möglichkeiten, um zu parken. Je nach Wetter sollte man sich hier auch die Zeit nehmen, noch etwas überzuziehen, denn die Abfahrten können doch arg kühl werden.“

Beim Laufen begleitet Alex zeitweise auf einem MTB oder Treckingrad. Da es teilweise über unbefestigte Wege geht, kommt man mit einem Rennrad hier nicht weiter. Wer seinen Athleten so begleiten möchte, darf dies nicht unterschätzen. „Mit aller Verpflegung wird dies eine rechte Schlepperei und auf der Strecke warten einige Anstiege, die auch auf dem Rad weh tun.“

„Ab Grindelwald begleitet ihr euren Athleten laufend. Wobei Laufen bekanntlich übertrieben ist: Es geht ja ab hier nur noch bergauf, und das teilweise so steil, dass eigentlich beinahe alle Athleten nur noch wandern. Es gibt aber auch immer wieder Pärchen, bei denen der Betreuer schlapp macht, das sollte natürlich nicht passieren 😉 . Das Schlussstück zieht sich wie Kaugummi. Selbst wenn man das Ziel irgendwann erblickt, dauert es noch gut 2 Stunden, bis man endlich da ist. Das kann sehr zermürbend sein.“

Im Ziel empfiehlt Alex dafür zu sorgen, dass sich der Athlet schnell umzieht. „Danach kann man dann auch die Aussicht auf die umliegenden Berge geniessen. Im Rennen hat man als Supporter dafür ja leider kaum einen Blick.“

Damit das Umziehen im Ziel besser funktioniert, geben wir neu mit den Startunterlagen für Athlet und Supporter je einen Kleidersack für eure warmen Kleider nach dem Zieleinlauf ab. Diese Neuerung wurde kontrovers diskutiert, doch hat die wachsende Zahl von Rollkoffern unsere Ressourcen und Möglichkeiten letztes Jahr fast überfordert.

Erfahre mehr über Julia und Alex auf ihrem Blog: http://www.nopogobiker.de/blog/

 

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