Unvergessliches Abenteuer vor einzigartiger Kulisse

Am Samstag, 23. Juni 2018 jährt sich die Austragung des Swissman Xtreme Triathlon zum sechsten Mal. Die Vorbereitungen für den Schweizer Langdistanz-Triathlon über 226 Kilometer und 5500 Höhenmeter laufen auf Hochtouren, damit es der Swissman Crew auch in diesem Jahr gelingt, den Athleten, Supportern und Zuschauern das Alpenland von seiner schönsten und extremsten Seite zu präsentieren und ein einmaliges Erlebnis in der Schweiz zu bieten.

Zum sechsten Mal fällt am Samstag morgen, 23. Juni 2018, auf der Isola di Brissago im Lago Maggiore der Startschuss zum Swissman Xtreme Triathlon. Die fordernde Strecke führt die Teilnehmer von den Palmen im Tessin über drei Alpenpässe ins Berner Oberland bis hoch zum ewigen Eis der Jungfrau Region. Fragt man Swissman Mitbegründer Beat Stadelmann, ob ihn das sechsjährige Jubiläum des Swissman mit Stolz erfülle, winkt er lachend ab: «Stolz würde ich das nicht nennen, aber ich bin aber sehr glücklich, dass ich Leute gefunden und zusammengebracht habe, die Lust hatten, das Abenteuer Swissman mit mir zu starten.»

Startplatz als Garant für ein unvergessliches Erlebnis

Ein unvergessliches Abenteuer ist der Swissman jeweils nicht nur für die Crew, sondern vor allem für die 250 Athleten, die sich einen Startplatz sichern konnten: Um fünf Uhr morgens starten die Extremsportler mit 3.8 Kilometer Schwimmen in den Tag, wechseln anschliessend auf die 180 Kilometer lange Radstrecke über Gotthard-, Furka- und Grimsel-Pass, um im Anschluss den Wettkampf mit einem Berglaufmarathon von Brienz auf die Kleine Scheidegg abzuschliessen. Die Besinnung auf die grundlegenden Werte eines Triathlons steht bei den Organisatoren des Swissman Xtreme Triathlons im Vordergrund. Verpflegung im grossen Stil sucht man hier vergebens. Entlang der Strecke können die Teilnehmer nur auf rudimentäre Unterstützung zählen.

Dafür hat jeder Athlet seinen persönlichen Supporter. Dieser versorgt ihn mit allem Nötigen und begleitet ihn auf dem Schlussaufstieg von Grindelwald bis ins Ziel.

Das Wetter, die grosse Unbekannte

Trotz gleichbleibender Strecke ist kein Swissman wie der andere: Die wechselnden Wetterverhältnisse und die grossen Temperaturunterschiede überraschen die Athleten und deren Supporter jedes Jahr mit neuen Herausforderungen. Wie das Wetter auch spielt, die atemberaubend schönen Schweizer Landschaften, das motivierende Publikum, das Gemeinschaftsgefühl, der rudimentäre Support, die Länge, die Müdigkeit und am Schluss die überwältigende Freude beim Zieleinlauf machen den Swissman Xtreme Triathlon Jahr für Jahr zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Bunt gemischtes Startfeld mit über 40 Nationen

Athleten aus über 50 Ländern haben sich dieses Jahr für die 250 limitierten Startplätze beworben, 41 Nationen wird die Swissman Crew im Juni in Ascona willkommen heissen. Darunter sind nordischen Destinationen wie Norwegen oder Kanada, aber auch tropische wie Brasilien und Südafrika. Obwohl das Erlebnis für die meisten Teilnehmer klar im Vordergrund steht, darf man  doch gespannt sein, wie sich die Elite Athleten in diesem Jahr schlagen werden. Mit dabei sind unter anderem der Schweizer Gabriel Hopf (Belfort Triathlon Mitteldistanz 2017 Rang 10; Murten Triathlon Mitteldistanz 2017 Rang 3; Swissman 2017 Rang 2; Aubonne Triathlon 2017 Rang 1), der Schwede Johan Hasselmark (Adventure Racing World Champs Rang 4; Celtman 2014 Rang 1 und Celtman Gesamtzeit Rekordhalter), die fünffache Swissman Finisherin Julia Nikolopoulos aus Deutschland und die Kanadierin Richele Frank (Haute Route Pyrenees 2017 Rang 5; Ironman Chattanooga 2016 Rang 1; Canadian Masters National Time Trial 2017 Rang 1) sowie Flora Colledge (England) und Cristina Cominardi (Italien).

Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:
Stefania Koller, Medienverantwortliche Swissman
stefania@suixtri.com

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